hawihoney

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  1. Ich habe keine SAS3 Backplane, leite das also aus der Doku ab. SAS3 Modelle haben 4 (EL1) oder 8 (EL2) SFF-8643 Anschlüsse in Paaren angeordnet. Jedes Paar kann wahlfrei Eingang oder Ausgang sein. Der (EL1) oder die (EL2) Expander verhalten sich quasi wie Switche. Schließ einfach beide Ausgänge des 9300-8i an ein Paar der EL1 Backplane an. EL2 ist für Failover gedacht (z.B. 2 HBAs, einer fällt aus) EL1 und EL2 können kaskadieren (mehrere Backplanes hintereinander geschaltet) EL2 kann somit beides (mehrere Backplanes kaskadieren und Failover mit 2 HBAs) Doku zur Backplane hier: https://www.supermicro.com/manuals/other/BPN-SAS3-846EL.pdf Diese Kombination ist professionelles Server Equipment.
  2. Bei mir ist das ein SFF-8643/SFF-8087 Kabel. Was hattest Du noch mal für eine Backplane? Ausgang 9300-8i: 8643 (intern) Eingang Backplane: 8087 (BPN-SAS2-EL)
  3. Du denkst Du kannst das besser als der Linux Scheduler? Ist natürlich Deine Entscheidung. Viel Erfolg dabei.
  4. Die 9300-8i bzw. 8e sind standardmäßig im IT Modus. Ich habe sogar 2 neue günstig aus China bei eBay geschossen. Einfach eingebaut, lief (ohne Gewähr). Bei Gebrauchtkauf kann eine Kontrolle nicht schaden. Ich wundere mich gerade über die vielen verschiedenen passiven Lüfterbleche auf den HBAs diesen Typs bei eBay ... seltsam. Das Flashen ist hier irgendwo detailliert für Unraid beschrieben. Danach bin ich bei allen 9300ern vorgegangen um die Firmware zu aktualisieren. Da gibt es aber schon lange nix Neues mehr. Muss mal schauen ob ich das finde. Ich post es dann hier.
  5. Ich nutze seit vielen Jahren die Magenta App auf einem Fire-TV 4K Ultra Stick. Da ich auch Plex auf dem selben Stick nutze ist das eine sehr gute Abdeckung. Ich muss seit damals 5 EUR pro Monat zusätzlich zu meinem DSL Vertrag zahlen.
  6. Schau mal hier. Diverse Optimierungsmechanismen für Windows VMs werden hier explizit beschrieben: https://docs.unraid.net/unraid-os/manual/vm-support/ Im Übrigen stehe ich nach wie vor zu meinen oben getroffenen Aussagen bzgl. CPU Passthrough ... Ob Threads zwischen 8 Kernen springen oder 128 spielt überhaupt keine Rolle. Technisch ist das ein Kontext-Wechsel des Instruction Pointers und den Registern sowie Pages. Das ist egal wohin der Wechsel erfolgt - ob zu Kern/HT #4 oder #112. In dem einen Fall stehen aber nur 8 zur Auswahl, im anderen Fall 128. Ist wie am Buffet. Wenn von den 8 Schüsseln gerade 2 leer sind ist das blöder als bei 128 Schüsseln
  7. Da stimmt etwas nicht. Guck mal in meinem Thread (siehe unten). Der ganze 19" Schrank kommt im Idle nicht über 268W. Teste mal wie Deine CPU eingestellt ist. Ich verwende beim Booten per User Script den Powersave Governor (/etc/rc.d/rc.cpufreq powersave) - sonst keine weiteren Stromsparmechanismen: Hier mein Schrank: Ich halte das in Deinem Fall, zumal bei schlafenden Platten, für viel zu hoch. Wie ist denn die CPU-Auslastung? Ich bin z.B. wieder von SABnzbd zurück zu NZBGet da der Verbrauch durch dieses Python Geraffel bei mir erheblich mehr Saft zog als das hoch optimierte NZBGet. Das ist der aktuelle Verbrauch des ganzen 19" Schrankes und da läuft aktuell Einiges. Die Spitze ist die Maintenance in der Nacht:
  8. Ich habe den Vermutung, dass hier die zu erstellende(n) vDisks sowie der Ordner für mountable ISOs verwechselt wird. Exakt beschrieben wird das im Hilfesystem zu den VM Einstellungen. Der Pfad mag heute standardmäßig anders lauten - muss also entsprechend angepasst werden. Ich komme aus der Unraid Uralt Zeit und dort gab es das alles noch nicht und ich habe meine eigenen Ordner/Shares verwendet: Standardmäßig einzustellen in den VM Settings: Für jede VM anzupassen:
  9. Den Hinweis habe ich jetzt nicht verstanden. Aber egal. Unraid verwendet ausschließlich Software RAIDs. Die Schreibgeschwindigkeit kann einfach nicht, außer beim Schreiben durch den Linux Block/Buffer Cache im RAM, signifikant schneller sein als die langsamste Platte im RAID1 Verbund. Die Lesegeschwindigkeit kann einfach nicht, außer beim Lesen durch den o.g. Cache, signifikant schneller sein als die schnellste Platte im RAID1 Verbund. Das mit der "schnellsten" Platte ist kein Vertipper. Die RAID Systeme kennen ja die Drive Characteristics und können die Zugriffe bei RAID1 entsprechend anpassen. Das "signifikant" habe ich bewusst geschrieben, denn im Real-World Schreiben/Lesen und damit meine ich nicht dd, gibt es noch die Nickeligkeiten mit Metadaten und den eigentlichen Daten (was IMHO u.a. den Spass mit BTRFS versaut). Auch das kann und wird entsprechend auf die Platten im Verbund (nicht RAID 0/1) verteilt. Dadurch ergeben sich Unterschiede. Aber von 2x oder /2 kann keine Rede sein. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. So kenne ich das jedenfalls und so habe ich es bisher immer erlebt.
  10. Ich habe das Gefühl, dass hier teilweise RAID0 und RAID1 vertauscht werden. Ich empfehle für einen kurzen Überblick über Performance und Ausfallsicherheit die beiden Wikipedia Artikel. Die beschreiben beide Varianten sehr gut - auch den Sonderfall "Verdoppelung der Leseleistung" bei der Verwendung von RAID1 und entsprechenden Controllern: https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_0:_Striping_–_Beschleunigung_ohne_Redundanz https://de.wikipedia.org/wiki/RAID#RAID_1:_Mirroring_–_Spiegelung Und nicht vergessen: Unraid nutzt ausschließlich Software-RAIDs ... Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen. Die Antwort: Kommt vorrangig auf die Anbindung an ...
  11. Das ist halt die Frage. Deshalb lieber mit interaktiver Kontrolle.
  12. In seinem konkreten Fall kann er nach Erfolg disk2 komplett löschen. Macht rsync das rekursiv? Hab ich noch nie dafür genutzt. Hätte rm genommen. Und nur der Vollständigkeit halber: Die beiden Optionen empty/delete genau in dieser Reihenfolge ... Der OP kannte rsync, find, etc nicht sonst hätte er sie verwendet. Also befindet er sich in einer anderen Blase als wir. Der Linux Weg ist "Nimm doch das" ohne weitere Anleitung. So funktioniert das im Endbenutzer Bereich nicht. Diese holt man in ihrer Blase ab und geht mit ihnen gemeinsam in unsere. So bildet man aus, so lehrt man. Wenn dann das Vertrauen und die Kenntnis weiter gereift ist wird er selbst eigenen Schritte unternehmen. Das ist seit fast 2 Dutzend Jahren so, dass man Linux Kennern Arroganz vorwirft. Die Diskussionen hierzu sind wirklich uralt. Das wollte ich nie. Ich wollte Wissen transportieren. Leute anleiten, richtig helfen. Nicht zuviel Geschwafel, nur genau dosiert. Dabei startet man mit bekannten, klaren Umgebungen, stellt sie kurz vor und zeigt mit Beispielen dem Endbenutzers wie es gehen könnte. Den Rest muss er trotzdem selbst machen. Und daran reift er.
  13. Hab ich oben erklärt. Ich will das sehen. Blind auszuführen mache ich nicht, nie. Oft fällt mir dabei etwas auf und ich lösche oder verschiebe noch was. Ist mein Vorschlag an den OP. Jeder kann machen was ihn glücklich macht. Hatte vor der Rente 42 Jahre in der IT gearbeitet. Ich habe so viele Pferde koxxxn sehen. Dieses kleine bisschen zusätzliche Kontrolle hat mir extrem oft den Hintern gerettet. Nur meine 0.0 Cent.
  14. Nachtrag. Offensichtlich geht es um die kompletten Platten disk2 und disk4. Zielplatte ist dann natürlich die auf der am meisten drauf ist. Nehmen wir an disk4 ist voller als disk2. Dann wird disk4 zur Zielplatte. disk2 links, disk4 rechts. Compare. Synchronize. Nur Copy links nach rechts aktivieren. Keine Löschungen, kein Copy nach links. Danach nochmal vergleichen. Er darf kein Copy nach rechts mehr anbieten. Wenn Du glücklich bist kannst Du links löschen - nicht formatieren. Hmm, denk bitte auch mal drüber nach. Hab ich was vergessen?
  15. Wird es immer. Es kommt beim Compare auch nicht auf die Größe der Dateien an sondern deren Anzahl. Schalte einfach mal Subdirs für einen Unterordner wie Daten oder Daten/Sortiert an. By content würde ich bis zum tatsächlichen Sync abschalten. Du siehst dann wie viele Dateien wo sind. Dann klickst Du auf Synchronize. Auf dem folgenden Dialog wählst Du die Aktion aus nach links, nach rechts, links löschen. Etc. Einfach mal gucken ohne es zu starten. Beispiel: